Was ist Tierkommunikation?
Ich möchte Dir hier erklären, wie ich die Tierkommunikation sehe. Natürlich kann sich jeder selbst ein Bild davon machen oder hat bereits andere Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt. Nichts davon ist falsch! Ich möchte dir gerne einen kleinen Einblick in mein Leben geben und vielleicht kannst du so einen Zugang zur Seele der Tiere finden?
Tierkommunikation ist kinderleicht! Und das kann man ruhig wörtlich nehmen. Gerade unseren Kindern ist es ein Leichtes, all ihre Sinne zu benutzen, um mit einem beseelten Wesen zu kommunizieren. Erst im Laufe des Erwachsenwerdens und der gesellschaftlichen Erziehung kommt es häufig zu einer Verkümmerung dieses Ursinnes.
Bei der Tierkommunikation wird eine mentale Verbindung zu der angesprochenen Seele eingegangen. Bevor ich mich mit einer Seele verbinde, bitte ich um einen geschützten Raum, in dem ein Gespräch stattfinden kann. Das Tier hat dabei jederzeit die Möglichkeit, die Verbindung zu trennen. Mir ist der freie Wille dabei sehr wichtig! Deswegen akzeptiere ich auch ein "Nein" und dränge deine Fellnase zu nichts.
Es gibt verschiedene Ebenen und Möglichkeiten, wie eine Botschaft überbracht werden kann. Das ist ganz von der Seele abhängig. Jede ist da individuell. Meist in gesprochenen Worten, gesendeten Bildern und Gefühlen, aber auch in Farben, Frequenzen oder mal in einer kleinen Reise (das kannst du dir wie einen Kurzfilm vorstellen), kann sich dein Tier äußern. Auch ein "Walk-In", also das Einfühlen in den irdischen Körper des Tieres ist möglich. Danach kann genau beschrieben werden, wie das Tier sich fühlt und wie die Welt aus seinen Augen aussieht.
Es gibt aber auch den Fall, dass ein Tier nicht reden kann oder möchte, weil es sich in einer Art Schockzustand befindet. Dann trete ich einen Schritt zurück und bitte mein tierisches Team mir mögliche körperliche Schwachstellen und Verletzungen zu zeigen. Vincent weiß dann meist auch eine Lösung für das Problem und kann helfen.
Während des gesamten Gesprächs schreibt mein Unterbewusstsein alles in einem Protokoll, welches du anschließend bekommst, nieder. Dabei bleibe ich genau bei dem Wortlaut, den dein Tier verwendet hat. Ich interpretiere nichts in die Aussagen hinein und füge auch keine weiteren Wörter hinzu. Gefühle und Bilder versuche ich so gut ich kann zu beschreiben.